Ausgewogenheit: nm Die Ausgewogenheit eines Weines wird zwischen seiner Geschmeidigkeit und seiner Härte geschätzt. Ein Süßwein ist daher reich an Restzucker.
Es braucht dann eine starke Säure, um seine übermäßige Süße auszugleichen.
Drei Stufen skalieren diese Balance: Ein Wein kann ausgewogen sein, ziemlich ausgewogen, unausgewogen. Im letzteren Fall ist es ohne
Zweifel geprägt von zu viel Säure durch mangelhafte Tannine ....
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