Schwefeldocht: Locut. Bei der Weinherstellung werden Schwefeldochte, meist auf Sackleinen, in Holzfässern verbrannt, um Bakterien, Schimmel und Fermente zu beseitigen, die nach dem Auslaugen entstehen können. Nach dem Entleeren werden die Fässer gewaschen und ein Schwefeldocht von 2,5 g im Winter bis 5 g im Sommer wird darin verbrannt, um Mikroorganismen zu bekämpfen. Diese Praxis ist sehr alt, da wir Schwefeldochte im Inventar von 1785 des Schlosses von...
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